25.11.2016  

Notfalltraining für Atemschutzgeräteträger


Feuerwehrleute gehen einer gefährlichen Tätigkeit nach. Dies gilt besonders für die bei Bränden eingesetzten Atemschutzgeräteträger. An den beiden vergangenen Dienstabenden beschäftigten sich die Einsatzkräfte der Feuerwehr Heiligenstadt daher mit Atemschutznotfällen. In einer theoretischen Unterweisung setzten sich die Teilnehmer unter anderem mit den Ursachen und Strategien zur Vermeidung auseinander. Einen weiteren Schwerpunkt bildete das Vorgehen beim Eintreten eines solchen Notfalls. Gestern übten zwei Gruppen, wie sie einem verunfallten Atemschutzgeräteträger Hilfe leisten können. Im Vordergrund standen dabei die Selbsthilfe des betroffenen Trupps und das Handeln des Sicherheitstrupps. Um bei Bedarf sofort eingreifen zu können, steht letzterer bereit, sobald ein Atemschutztrupp im Inneren eines Brandobjektes zum Einsatz kommt. Ist ein verunfallter Kamerad in Sicherheit gebracht, muss er unter Umständen schnellstmöglich von seiner Ausrüstung befreit werden. Auf welche Weise dies geschehen kann, war ebenfalls Bestandteil des Atemschutznotfalltrainings.




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