23.10.2019  

Zweite Herbstfahrt nach Dänemark


Am Freitag, den 11.10.2019 brachen 31 Kinder der Jugendfeuerwehr Heiligenstadt und ihre Betreuer für sieben Tage zur diesjährigen Herbstfahrt auf. Ihr Ziel war das dänische Naturschutzgebiet Marbæk bei Esbjerg. Für einige Jugendfeuerwehrmitglieder war es nach 2013 bereits die zweite Herbstfahrt dorthin.

Gleich am ersten Abend beschlossen die Mitglieder, wie sie ihre kommende Woche gestalten möchten. Am nächsten Tag stellten sich die Kinder und Jugendlichen der Herausforderung, das Naturschutzgebiet zu erkunden. Dabei galt es in Gruppen, an verschiedenen Stationen kleine Aufgaben zu erfüllen. So lernten die Teilnehmer der Herbstfahrt in Form einer Geländerallye die Umgebung kennen.

Natürlich wurden auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Ausflüge unternommen. Am Montag erkundeten die Teilnehmer den Hafen und die Innenstadt von Esbjerg. Ein Besuch der Berufsfeuerwehr stand ebenfalls auf dem Programm. Anschließend machten die Kinder und Betreuer einen Abstecher nach Vejers Strand, wo sich manche von ihnen sogar ein paar Schritte in die kalte Nordsee trauten.

Ein Höhepunkt der Fahrt war die Besichtigung des Ausbildungszentrums „Falck Nutec“. Dort wird das fachgerechte Verhalten bei speziellen Einsatzszenarien trainiert. Nach einer spannenden Führung durch die Anlage ging es an den weißen Sandstrand nach Skallingen. Dort nutzten die Kinder den Wind und ließen Drachen steigen. Ein paar Mutige zogen sich ihre Badesachen an und ließen sich den Sprung in das kühle Nass nicht nehmen. Außerdem konnten die Teilnehmer beim Klettern ihr sportliches Geschick unter Beweis stellen und besuchten die kleine Stadt Blåvand, wo sie die Sonnenstrahlen genossen. Das Fischereimuseum „Sealife“ und die Bunkeruine Tirpitz waren weitere Ziele.

An jedem Abend versammelten sich alle gemeinsam am Kamin zur traditionellen Abendrunde, bei der man den Tag Revue passieren ließ. Eine erlebnisreiche Woche liegt hinter den Teilnehmern der Herbstfahrt. Vollgepackt mit vielen Erinnerungen und lustigen Erlebnissen kehrten die Kinder und Betreuer in ihre Heimat zurück.




Durch die weitere Nutzung der Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Akzeptieren