Die hohe körperliche Beanspruchung im Einsatz fordert Feuerwehrmännern und -frauen eine entsprechende Leistungsfähigkeit ab. Um diese zu überprüfen, stellten sich 20 Mitglieder der Einsatzabteilung am Samstag einem Fitnesstest. Angeboten wurde dieser von der Feuerwehr-Unfallkasse Mitte in Zusammenarbeit mit der Firma Gröbel-Vital-Management. Er orientierte sich an den Vorgaben der arbeitsmedizinischen Untersuchung G 26.3, welche für Atemschutzgeräteträger gelten. Zur Leistungsdiagnostik mussten die Teilnehmer einen Stufentest auf dem Fahrradergometer absolvieren. Im Anschluss erfolgten die Auswertung und eine sportwissenschaftliche Beratung mit individuellen Trainingsempfehlungen. Dadurch wird den Einsatzkräften die Möglichkeit geboten, ihr konditionelles Niveau weiter auszubauen. Bei einem zweiten Fitnesstest im Herbst können die Feuerwehrleute dann erneut ihre Leistungsfähigkeit überprüfen lassen.
