Jugendfeuerwehr zeltet am Stadtrand

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Ein verlängertes Wochenende auf der Bleibe in Heiligenstadt verbrachten die Jugendfeuerwehren aus Heiligenstadt und Uder. Auf dem Gelände der Stadt bauten die Jugendlichen von Mittwoch bis Sonntag ihr Zeltlager auf. "Zum zweiten Mal führen wir am Frohenleichnamswochenende ein gemeinsames Zeltlager mit den Heiligenstädtern durch", erklärte Jugendfeuerwehrwart Peter Ludolf. Besonders schön sei, so Ludolph, das Miteinander und die gute Zusammenarbeit der Jugendfeuerwehren. Bereits am Mittwoch nachmittag bauten die 35 Teilnehmer und Betreuer ihre Zelte am Stadtrand auf. Auch galt es am ersten Abend Holz für die das Lagerfeuer zusammeln, ein Volleyballspielfeld aufzubauen und im großen Küchenzelt das Abendbrot vorzubereiten. Für den folgenden Tag stand ein Tagesausflug auf dem Plan. Bei Küllstedt unternahmen die jungen Brandschützer eine Tunnel- und Wanderung entlang der alten Bahnstrecke. Zum Abendessen hatten die Teilnehmer noch Besuch von den Austauschschülern der Partnerstadt Bagod aus Ungarn. Ganz neu war für viele Jugendliche die Kanutour am Freitag auf der Werra. Mit zehn Drei-Mann-Kanus starteten die beiden Judenfeuerwehren in den Morgenstunden in Mihla. Nach knapp vier Stunden kamen alle sicher an der Anlegestelle in Treffurt an. "Dieser Ausflug bleibt für viele als Lagerhöhepunkt in guter Erinnerung", freut sich Jugendfeuerwehrmitglied Andreas Trost aus Heiligenstadt. Im nächsten Jahr wollen die beiden Jugendfeuerwehren wieder ein verlängertes Wochenende für ein Zeltlager nutzen. Sollten Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 16 Jahren auch Interesse an solchen Aktivitäten und an der Mitarbeit in der Jugendfeuerwehr haben, dann können sich diese bei ihrer Jugendfeuerwehr melden. In Uder ist jeden Montag nachmittag und in Heiligenstadt jeden Freitag nachmittag Jugendfeuerwehrausbildung.(Heiligenstadt / 01.06.05)



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